Gegenwart und Geschichte des Grundrechtes / Gespräch mit Simone Wagenhaus
15 MÄRZ | 19.30 UHR | IN PRÄSENZ IM FRANKFURTER PRESSECLUB, ULMENSTR. 20, 60325 FRANKFURT
ZU GAST
● Simone Wagenhaus (Leiterin der Stadtredaktion – Frankfurter Neue Presse)
MODERATION
● Michaela Schmehl (FPC-Vorstandsmitglied)
Aus Anlass des Paulskirchenjubiläums wollen wir über die Wurzeln der Mitbestimmung des Volkes, des freien Worts und der Freiheit der Presse sprechen – und natürlich auch auf die Gegenwart blicken. Ist die Presse heutzutage noch frei? Welchen Einfluss haben “Fake News”? Wie gehen Journalisten hierzulande mit verbalen und körperlichen Angriffen um, zum Beispiel auf Demos von Querdenkern und Nazis? Und wie reagieren sie auf Anfeindungen auch aus der Politik, wenn sie heikle Themen aufgreifen, wie zum Beispiel in der AWO-Affäre?
Als sich 1848 die schon lange gärende Stimmung gegen die Monarchie in der Märzrevolution entlädt, haben die Monarchen keine Chance – und erlauben die Wahlen zur ersten deutschen Nationalversammlung. Die Revolution war auch ein Medien-Ereignis: Im März 1848 fiel die Pressezensur in Deutschland und die Verleger wurden landauf, landab vom Gründungsfieber heimgesucht.
Simone Wagenhaus ist Leiterin der Stadtredaktion der Frankfurter Neuen Presse. Die studierte Historikerin hat die Serie „Aufbruch zur Demokratie“ konzipiert, die im September 2022 gestartet ist und seitdem im wöchentlichen Takt in FNP und Höchster Kreisblatt erscheint.
Wir freuen uns auf einen interessanten Abend und auf Sie!
Für Mitglieder des FPC ist die Teilnahme kostenlos. Für Nichtmitglieder erheben wir einen Unkostenbeitrag von 9€.
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