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Schockwellen bis Deutschland – Der Nahostkonflikt und seine mediale Auswirkung auf Deutschland

DONNERSTAG | 28. NOVEMBER | 19.30 UHR | FPC, ULMENSTR. 20, 60325 FRANKFURT

ZU GAST
Khola Maryam Hübsch (Publizistin und Journalistin)
Abdul-Ahmad Rashid (Forum am Freitag, ZDF)
Susana Santina (Auslandskorrespondentin, ZDF heute-journal)
Esther Schapira (Publizistin und Journalistin)

MODERATION
Prof. Dr. Joachim Valentin (Direktor Haus am Dom/Bistum Limburg)

Der Interkulturelle Mediendialog Rhein-Main und der Frankfurter PresseClub laden ein zur Podiumsdiskussion.

Der aktuelle Konflikt in Israels Nachbarregionen – erst in Gaza und nun zusehends im Libanon – ist „nicht nur“ ein internationaler Konflikt, sondern trägt auch in Deutschland zunehmend zur inneren Zerrissenheit bei. Damit verbunden stellen sich für die Veranstalter viele neue Fragen: Kann Israel weiter auf die vorbehaltlose Solidarität Deutschlands setzen, oder soll es Grenzen geben? Müssen der Rechtsruck und eine signifikante arabische Minderheit für ein neues Verständnis der Israel-Politik mitberücksichtigt werden? Welchen Einfluss hat der Konflikt im Nahen Osten auf die in Deutschland lebende Community der Jüdinnen und Juden? Und haben die Schockwellen nach dem 7. Oktober 2023 das Deutschlandbild in Israel und der arabischen Welt verändert?

Begrüßung: Prof. Dr. Joachim Valentin (Direktor Haus am Dom/Bistum Limburg) und Karsten Frerichs (Chefredakteur epd und FPC-Vorstandsmitglied)

Bitte beachten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung unter erhardbrunn@web.de ist erforderlich.

Ulmenstraße 20
Frankfurt am Main, Hessen 60325 Deutschland
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