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Das Verblassen der Welt – Auslandsberichterstattung in der Krise

29 MÄRZ 2022 | 19.30 UHR | IN PRÄSENZ IM HAUS AM DOM UND ONLINE BEI ZOOM

ZU GAST
Marc Engelhardt, Autor der OBS-Studie „Das Verblassen der Welt – Auslandsberichterstattung in der Krise“
Christian-Zsolt Varga, Editorial Coordinator des internationalen Journalistennetzwerks n-ost
K.-D. Frankenberger, Langjähriger verantwortlicher Redakteur für Außenpolitik der F.A.Z.

MODERATION
Dr. Carmen Colinas, Interkultureller Mediendialog Rhein-Main & Neue deutsche Medienmacher*innen

Die Studie von Marc Engelhardt weist auf den dramatischen Abbau der Auslandsberichterstattung hin: Angefangen bei Kürzungen der Budgets für Auslandsberichterstattung und der Korrespondentennetzwerke bis hin zum Raum den diese Nachrichten in den verschiedenen Medien noch einnehmen.

Was führte zur Marginalisierung der Auslandsberichterstattung? Was sind die Konsequenzen? „Verblassen“ alle Regionen der Welt oder nur bestimmte? Warum ist das so? Was bedeutet dies angesichts der jetzigen internationalen Krise, die gerade besondere journalistische Auslandskompetenz erfordert?

Mit Marc Engelhardt, Christian-Zsolt Varga und K.-D. Frankenberger stehen uns kompetente Gesprächspartner zur Verfügung um diese und andere Fragestellungen zu diskutieren.

Die Veranstaltung findet Hybrid statt. Die Präsenz-Veranstaltung (mit weiter eingeschränkter TeilnehmerInnenschaft) im Haus am Dom (Domplatz 3), zudem eine Zoom-Übertragung. Die Anmeldung für erfolgt über: erhardbrunn@web.de

Domplatz 3
Frankfurt am Main, Hessen 60311 Deutschland
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